1.Tag: Anreise Ankunft am Kayseri oder Nevsehir Flughafen und transfer nach Mustafapasa.
Nach Ihrer Ankunft am Kayseri Flughafen, werden Sie von uns empfangen und nach Mustafapasa gebracht, wo Sie übernachten werden. Die Stadt Mustafapasa war zur Osmanischen Zeit bekannt als Sinasos. Waehrend dieser Zeit war Sinasos von Griechen bewohnt, die sehr viele Kirchen erbauten. Auch finden Sie dort einige eindrucksvolle Herrenhaeuser mit farbenpraechtigen Wandbemahlungen.
2.Tag: Mustafapasa - Gomeda Tal - Ortahisar
Der Wanderweg führt sie heute durch die Weinguter auf der Ostseite des Gomeda Tales. Die Strasse verlaeuft nach unten ins Tal, von wo Sie auf einem schmalen Fussweg dem Flussverlauf folgen werden. Das malerische Gomeda Tal ist reich an in Felsen geschlagenen Wohnungen, Vogelhaeuser, Felsenbogen, kleinen Gemusegaerten und einer überreichlichen Vegetation. Die ersten Kirchen die Sie erblicken werden sind die Korikos und St.Bazil Kirchen. Danach erreichen Sie die, eisen- und schwefelhaltigen Quellen und entdecken die Kirchen Kepez, Sarica und Pancarlik. Nach einer circa 2 stundigen Wanderung im Schatten des Tales führt der Weg Sie nach Westen, der Sie auf einer Strasse bergauf aus dem Tal bis Ortahisar bringt – beruhmt durch die natürliche Felsenfestung. Übernachtung in einer der Pansionen von Ortahisar.
Gehzeit: 5h 30min.
3.Tag: Ortahisar Kloster Hallac – Kizilvadi – Gulludere - Cavusin
Am Morgen verlassen Sie die Pension um historische Orte und die Schönheiten der Natur zu entdecken. Nach einem Spaziergang von etwa 20 Minuten erreichen Sie das aus dem 11. Jahrhundert stammende Kloster Hallac, das in den erodierten vulkanischen Fels geschlagen wurde. Die Monche behandelten die ansaessigen Bewohner mit heilenden Mitteln, daher wurde es auch Hallac Hospital genannt. Anschliessend geht es ins Kizil Tal und Gulludere ( Rosental ). Die verschiedenen Schichten leicht verwitterter vulkanischer Asche gibt der Umgebung ihre wunderbare Faerbung. Nach einer Mittagspause im K?z?l Tal besuchen sie die Kirchen Kolonlu und Hacli. Sie werden beeindruckt sein über die vielfaeltige Landschaft, die sich Ihnen von den Bozdag Felsen eroffnet. Der führt weiter durch Weinguter bis zur St. John Kirche. Übernachtung in Cavusin.
4. Tag: Akvadi- Uchisar – Guvercinlik – Goreme
An diesem Morgen wandern wir durch das Akvadi ( Weisses Tal ). Wir folgen einem, von Obstgaerten und Weingutern umgebenen alten Flussbett. Die sogenannten Fehenkamine in diesem Tal sind wesentlich schlanker und eindeutiger als die vom Vortag. Der Verlauf des Weges bringt uns nach Uchisar und zum hochsten Aussichtpunkt, bekannt als "Festung" (ein aus vulkanischer Asche entstandener Gipfel), von dem man eine lohnenswerte Aussicht über die gesamte surrealistische Landschaft Kappadokiens hat. Nach dem Mittagessen folgen wir einem Pfad zum Guvercinlik (Taubental), und kommen zu einigen Taubenhaeuser, die von Muslimen als heilig angesehen werden. Dieses Tal hat seinen Namen von den zahlreichen Taubenhaeuser aus dem 18th Jahrhundert, die um den Vogeldunger zusammeln, in allen möglichen Felslucken eingehauen wurden, eingeschlossen verlassener Wohnhohlen, Spaeter besuchen wir in Goreme das Open Air Museum. Dort befindet sich dich schönste der in Fels geschlagenen Kirchen, mit wunderschönen Wandmalereien deren Farben noch immer in ihrer originalen Frische erhalten sind. Ebenso finden sich dort einzigartige Beispiele der Bildhauer architektur und Technik der Wandmalerei. Das Goreme Open Air Museum ist seit 1984 als Mitglied des UNESCO World Heritage gelistet, und war somit eines der ersten UNESCO Standorte in der Turkei. Gehzeit:etwa 6h 30min
5. Tag: Ihlara Tal – Derinkuyu
Heute erkunden wir das Ihlara Tal in der Naehe der Vulkanberge Hasan und Erciyes. Das Ihlara Tal wurde in in einer Tiefe von etwa 150 m Ihlara valley has been formed at an approximate depth of 150 due that the erosion aufgrund von Erosionen, verursacht durch den Fluss Melendiz, der aus dem Melendiz Gebirge kommt und sich durch die Vulkanfelsen gegraben hat. Das Tal war die erste Niederlassung der ersten Christen, die vor der Verfolgung der Romer fluchteten. Das Tal wurde benutzt um in den Fehenkaminen und Hohlen die ersten versteckten Kirchen zu bauen. Im Ihlara Tal gibt es hunderde antike Kirchen, die in die vulkanischen Felsen geschlagen wurden. Es ist sehr angenehm durch das Ihlara Tal zu wandern, mit seinen Weingaerten, Pappeln, Pistatienbaeumen, begleitet von dem beruhigenden Geraeusch des fliesenden Wassers, umgeben von Eidechsen, Froschen, Schmetterlingen, weidende Schafe und Laemmer und manchmal kann man auch kreisende Adler am Himmel beobachten . Spaeter Besuch der unterirdischen Stadt Derinkuyu.
6.Tag: Kayseri – Istanbul
Heute verlassen wir Kappadokien. Die letzten 2 Tagen werden den geschichtlichen, kulturellen Plaetzen, sowie den einzigartigen NaturSchönheiten Istanbuls gewidmet. Unsere Reise beginnt fruh am Morgen, und am Nachmittag erreichen wir die historische Halbinsel von Istanbul. Nach einer kurzen Pause besuch des Sultan Ahmet Platz. Übernachtung in einem Hotel im Zentrum von Istanbul.
7.Tag: Istanbul
Heute werden Sie die beruhmten Orte und Plaetze von Istanbul besuchen. Die Sultanahmet Mosche ( Sultan Ahmet Camii ), bekannt auch als die Blaue Mosche, wegen ihrer praechtigen Innendecoration mit blauen Iznikfliesen. Die Hagia Sophia Kirche ( St. Sophie ) liess Kaiser Konstantin der Grosse erbauen. Die Hagia Sophia Basilika wurde auch als die Kirche der göttlichen Weisheit genannt und zeugte von der Staerke und dem Reichtum des romischen Kaisers. Zu dieser Zeit war sie die grosste Kirche der christlichen Welt.
Topkapi Palast Yerebatan Cistern (Basilica Zisterne) erbaut im sechsten Jahundert, ist eine des Zisternensystems, das unter der Stadt verlaeuft. Sie wurde weitgehend freigelegt und renoviert und es lohnt sich, bei den Tonen klassischer Musik, die Zisterne zu erkunden. Istanbul archeologisches Museum; der grosse Bazar (Kapali Carsi) der weltweit grosste überdachte historische Bazar; Egyptian Bazaar (Misir Cars?) und zweifelos die wichtigste NaturSchönheit von Istanbul – der Bospurus (Bogaz) Bospurus ist der Name der Meerenge, die Asien von Europa trennt. Er sieht aus wie ein breiter Fluss der vom Schwarzen Meer zum Mittelmeer fliesst.
8.Tag: Anreise